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Vöhrenbach Stadtteile

Abseits vom größten Touristenrummel liegt Vöhrenbach eingebettet in sanfte Berghänge im Oberen Bregtal, dem Ursprungstal der Breg, eines der beiden Haupt-Quellflüsse der Donau. Der anerkannte Erholungsort mit seinen idyllischen Stadtteilen überzeugt durch herrliche Schwarzwaldlandschaft mit intakter Natur, gemütlicher ländlicher Gastronomie, liebevoll eingerichteten Ferienwohnungen auf Bauernhöfen, Wander- und Radwegen (Radparadies Schwarzwald-Baar), beheiztem Freibad, Wohnmobilstellplatz, Bienenlehrpfad, Grillplätze, Langlaufloipen und drei Skiliften.

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Vöhrenbach erhielt im Jahre 1244 von den Grafen von Urach als Konkurrenz zu Villingen das Stadtrecht. Die Stadt konnte jedoch nie auch nur annähernd die Bedeutung Villingens erreichen. 1806 kam die Stadt zum neu gegründeten Großherzogtum Baden. Im Zuge der baden-württembergischen Gemeindereform wurden am 1. Juli 1971 Hammereisenbach-Bregenbach und am 1. Dezember 1971 Langenbach sowie Urach eingemeindet.

Vöhrenbach

Die Stadt Vöhrenbach, ein Kleinzentrum, umfasst die Kernstadt Vöhrenbach sowie die Ortschaften Hammereisenbach-Bregenbach, Langenbach und Urach, die im Zuge der Gemeindereform 1971 eingemeindet wurden. Die Stadt hat insgesamt rund 3.759 Einwohner. Mit einer Grundfläche von 7.044 ha ist die Stadt eine ausgeprägte Flächengemeinde. Der Waldanteil an der Gesamtfläche liegt bei 77 %. Die Wirtschaft der Stadt ist geprägt von mittelständischer Industrie, Handwerk und Gewerbe sowie Tourismus, in den Ortschaften spielt Landwirtschaft eine größere Rolle. Es besteht vielseitiges Vereinsleben im kulturellen und sportlichen Bereich.
Die Kernstadt hat 2.900 Einwohner und verfügt über mittelständische Industrie und Einzelhandel.

Hammereisenbach

Die Ortschaft Hammereisenbach-Bregenbach zählt 496 Einwohner. Hammereisenbach liegt entlang eines kleinen Flüsschens, dem Hammerbach, das unterhalb des Seitentals in die Breg mündet. Gasthäuser, Persionen und Ferienwohnungen laden zu einem Besuch ein. Auch die einheimischen Vereine gestalten das Alltagsleben hier bunt und abwechslungsreich. Hammereisenbach war ein fürstenbergischer Ort, in dem seit dem 16. Jahrhundert ein Hammerwerk betrieben wurde und auf dessen Gemarkung bis zum Bauernkrieg in der Burg Neufürstenberg die herrschaftliche Verwaltung amtete. Die heutige Ruine Neufürstenberg, von der über dem Ortsteil noch die hohe und relativ seltene Schildmauer aufragt, ist ein beachtliches und gut zu erreichendes Ausflugsziel. Ebenso das unweit davon gelegene archäologische Denkmal "Krumpenschloss", eine mysteriöse, noch nicht eindeutig zuschreibbare und datierbare, augenscheinlich aber sehr alte Wallanlage von etwa 100 m auf 80 m. Vermutet wird, dass es sich um ein keltisches Relikt handelt, eine Kultstätte oder Fluchtburg. Die Anlage liegt inmitten anderer, auf einander beziehbare keltischen Anlagen.

Langenbach

Langenbach zählt 306 Einwohner. Die Ortschaft ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt und zeichnet sich durch die typisch Schwarzwaldlandschaft mit idyllischen Seitentälern aus. Langenbach wurde schon in der Zeit der von den Zähringern betriebenen Erschließung des Schwarzwaldes im 13. Jahrhundert entlang des gleichnamigen Bachlaufes bäuerlich besiedelt und hat sein Erscheinungsbild als typische Schwarzwälder Streusiedlung weitesgehend bewahrt.

Urach

Urach hat 330 Einwohner. Das Urachtal ist landschaftlich besonders reizvoll und durch typische Schwarzwaldhöfe geprägt. Es ist weitgehend als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Im Ortskern ist die barocke Pfarrkirche Allerheiligen besonders sehenswert. Sie liegt inmitten einer talseits hoch aufragenden, mit Ecktürmchen und steiler Treppe versehenen Friedhofsmauer. Sie basiert auf romanischen Bauteilen; ihr Langhaus wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Aus dieser Zeit stammt auch die bemalte, sehenswerte und seltene Tannenholzdecke. 1730 bis 1740 barockisierte man den Bau und versah ihn mit einem Zwiebelturm. Die Gesamtanlage steht unter Denkmalschutz. Die Pfarrei wurde zum ersten Mal 1275 urkundlich erwähnt.

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