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Villingen-Schwenningen Wanderwege

Wandern ist in. Es ist gesund, unkompliziert und umweltfreundlich. Villingen-Schwenningen ist ein idealer Ausgangspunkt, um sich auf den Weg zu machen. Ein leichter Wind weht angenehm, saubere Luft, klares Wasser und duftende grüne Tannen. Erleben Sie Natur pur. Mehr als 200 Kilometer beschilderte Spazier- und Wanderwege führen durch die atemberaubende Natur des Schwarzwaldes und der Baar. Viele Fernwanderwege kreuzen sich in Villingen-Schwenningen und laden ein zum Wandern, so weit die Füße tragen.

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Premiumswanderweg Waldpfad Groppertal

Der zertifizierte Premiumwanderweg "Waldpfad Groppertal" mit seinen naturnahen Pfaden bietet eindrucksvolle Ausflicke in den Schwarzwald. Duch abwechslungsreiche Waldpassagen und vorbei an den typischen Schwarzwaldhöfen gelangt der Wanderer ins Groppertal. Neben dem 20 Mmeter hohen Felsen Uhustein mit Aussichtsplattform im Villinger Germanswald gehört das Wildgehege Salvest mit Spiel- und Rastplatz sowie der Möglichkeit des Besuchs der Burgruine Kirneck zu den Highlights des Genießerpfades.

  • Wanderstrecke:
  • Ausgangspunkt / ZIel: Waldparkplatz Tannenhöhe
  • Länge / Dauer: 11,3 km, 3 bis 4 Stunden Gehzeit
  • Wegbeschaffenheit: überwiegend Naturwege, wenig Asphalt
  • Höhenmeter: 190 m, keine großen Steigungen
  • Schwierigkeit: leicht
  • Sehenswertes:
  • Brigachbrücke mit Blick auf den Zusammenfluss von Kirnach und Brigach
  • Wildgehege Salvest mit Spielplatz
  • Tolle Aussicht über das Groppertal
  • Uhustein - ein 20 m hoher Felsen mit Aussichtsplattform
  • Himmelsliegen mit Sprüchen in Villinger Mundart

Burgruine Kirneck

Die Ruine Kirneck, auch Kirnegg, Kürneck, Kürnach oder Salvest genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf einem auf 780 m ü. NN liegenden Felsen über dem Kirnachtal zwischen Villingen und Unterkirnach. Die kleine Burg wurde Ende des 12. Jahrhunderts von den Herren von Kirneck, die Zähringer Ministerialen waren, als Dynastenburg erbaut. 1185 wird erstmals ein Hugo von Kirneck genannt, die Burg selbst taucht um 1280 in den Quellen auf. Um 1400 starb das Geschlecht der Herren von Kirneck aus und die Burg fiel 1506 an die Stadt Villingen. 1810 wurde die Anlage abgebrochen und als Steinbruch genutzt. Unmittelbar vor diesem Abbruch soll noch ein Bergfried vorhanden gewesen sein. Am Fuß des Felsens befand sich außerdem eine Kapelle, die 1496 dem heiligen Wendelin geweiht wurde. Von der ehemaligen Burganlage sind noch eine 18 Meter lange und sieben Meter hohe Schildmauer sowie Mauerreste erhalten. Der heute sichtbare Toreingang an der Schildmauer wurde erst in jüngerer Zeit angebracht. 2010 wurde die Anlage renoviert, nachdem sie zuvor wegen Einsturzgefahr gesperrt war.

Hubenloch zum Magdalenenberg

Diese Rundwanerung beginnt beim Naherholungspark Hubenloch in V illingen), wo Deutschlands höchstgelegener Rosengarten liegt. Von hier führt der Wanderweg entlang der Laiblestraße in Richtung Hebsack. Weiter geht es entlang des Keltenwegs Oberer Warenbach bis zu einem kleinen Waldstück, das durchquert wird. Anschließend gelangt man auf den geteerten Pfaffenweiler Fußweg. Ein direkter Weg fürt entlang des Naturschutzgebietes Tannhörnle, wo man eine vielfältige Flora vorfindet, zum Pfaffenweiler Sportgelände. Folgen Sie nun den Weg in Richtung Magdalenenberg. Bieten Sie nach dem Feldkreuz nach links ab. Weiter führt Sie dieser Wanderweg zum höchstenn Punkt der Wanderung, dem Magdalenenberg, dem berühmtesten Fürstengrab aus der Hallstattzeit. Von hier oben haben Sie einen schönen Ausblick in alle Richtungen, speziell auf Villingen. Nun geht es wieder zurück in Richtung Hebsack. Danach gelangen Sie wieder auf die Laiblestraße, die Sie zurück zum Startpunkt Hubenloch führt.

  • Wanderstrecke:
  • Ausgangspunkt / Ziel: Hubenloch, Deutschlands höchstgelegener Rosengarten
  • Länge / Dauer: etewa 7 km, 2,5 bis 3 Stunden Gehzeit
  • Wegbeschaffenheit: überwiegend Naturwege, wenig Asphalt
  • Schwierigkeit: mittel

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